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7 Windkraftanlagen

Wald: Obergrombach und Helmsheim

3 Windkraftanlagen

Heidelsheimer Wald

Rodung

Pro Windkraftanlage werden ca. 10.000 m² gerodet!

Bodenversiegelung

Etwa 300 LKW donnern durch den Wald!

Beton im Wald

Tonnenweise Zement

Geldverschwendung durch Subventionen

Teuer, doppelte Leistung nötig für Backup-Kraftwerke

Rettet unseren Wald!

Windkraftanlagen tragen aufgrund ihres immensen Flächenverbrauchs, der wetterabhängigen und unzuverlässigen Stromausbeute sowie ihrer häufigen Unwirtschaftlichkeit trotz Subventionen nur unbedeutend zum gesamten Primärenergiebedarf bei.

  • Keine Zerstörung unserer Natur durch ineffiziente und Windräder
  • Bewahrung von Heimat

Die Errichtung von Windkraftanlagen in Wäldern ist ein sehr kontroverses Thema. Folgend sind zahlreiche Kritikpunkte zusammengefasst:

1. Geringe Energiedichte und Gesamtenergiebilanz

Windenergie weist eine niedrige Energiedichte auf, was bedeutet, dass zur Erzeugung signifikanter Energiemengen große Flächen benötigt werden. 

Trotz des massiven Ausbaus der Windkraft in Deutschland – mit rund 30.000 Anlagen – deckt diese Technologie lediglich etwa 3% des Primärenergiebedarfs. 

2. Flächenverbrauch

Die Installation von Windkraftanlagen erfordert erhebliche Flächen für Fundamente, Zufahrtswege und Infrastruktur. 

Dies führt zu einer zusätzlichen Versiegelung von Böden und beeinträchtigt natürliche Lebensräume. 

Zum Vergleich: 
Siedlungs- und Verkehrsflächen machen in Deutschland etwa 14,5% der Gesamtfläche aus. 

3. Wetterabhängigkeit und notwendige Redundanz

Windenergie hängt von wechselnden Wetterbedingungen ab. Es ist keine konstante Stromversorgung gewährleistet. 

Dies erfordert den Bau zusätzlicher Anlagen bzw. die Bereithaltung konventioneller Kraftwerke als Backup.
Das mindert die Effizienz und Wirtschaftlichkeit und den Wirkungsgrad der Windenergie erheblich.

Es muß doppelt investiert werden!

4. Umweltbelastungen durch Rotorabrieb

Die Rotorblätter von Windkraftanlagen unterliegen Verschleiß, wobei hochgiftige Mikroplastikpartikel freigesetzt werden. 

Diese Partikel kontaminieren Böden und Gewässer.

Durch diese Verseuchung wird mittelfristig die landwirtschaftliche Nutzung sowie die Trinkwasserqualität massiv gefährdet.

Anmerkung:
Diese Partikel sind um das 20.000 fache giftiger als der Feinstaub von Autos!

5. Einsatz seltener Erden

Für den Bau von Windkraftanlagen werden seltene Erden benötigt, deren Abbau unter umweltschädlichen Bedingungen erfolgt. 

Ein Großteil ( ca. 97 %) dieser Materialien stammt aus China, wo der Abbau mit erheblichen ökologischen und sozialen Problemen verbunden ist.

Dort werden zum Abbau dieser “selten Erden” gewaltige Energiemengen benötigt: zur Förderung baut China Kohlekraftwerke!

6. ⁠Hoher Ressourcenverbrauch

Windkraftanlagen benötigen massive Fundamente aus Stahlbeton, um stabil zu stehen. 

Ein einzelnes Windrad kann je nach Größe zwischen 1.000 und 3.000 Tonnen Beton benötigen.

Die Betonherstellung verursacht hohe CO₂-Emissionen, da Zementproduktion energieintensiv ist.

7. ⁠Mikroplastik und Schadstoffe

Beim Bau und Rückbau gelangen Mikropartikel von Kunststoffen und Chemikalien ins Erdreich.

Zusatzstoffe im Beton oder Korrosionsschutzmittel für Stahl belasten die Umwelt nachhaltig.

8.⁠ ⁠Problem der Entsorgung

Windräder bestehen aus Materialien wie Verbundstoffen, die schwer bis gar nicht zu recyceln sind, insbesondere die Rotorblätter.

Nach der Stilllegung eines Windrads bleibt das Fundament oft im Boden zurück, weil eine vollständige Entfernung sehr aufwendig und teuer ist.

Flächen für landwirtschaftliche oder natürliche Nutzung werden hochwahrscheinlich unbrauchbar durch diese Umweltverschmutzung!

9. Waldrodung / CO₂ Speicher

Grünes Paradoxon: 
Für Windräder fällt der Wald – kein Widerstand. 
Anderswo: Anketten, Waldbesetzung, Demos, Gejammer.

Für die Errichtung und späteren Wartung von Windkraftanlagen in Wäldern werden riesige Flächen gerodet. Es werden Bäume gefällt, was zu einer Reduzierung der Waldflächen führt. 

Die Gesamtanzahl der LKW-Fahrten liegt grob bei 180 bis 300 Fahrten. In waldreichen Gebieten fallen zusätzliche Fahrten für die Erschließung von Zugangswegen und die Rodung an.

Dies steht im Widerspruch zu Klimaschutzzielen, da Wälder als CO₂-Speicher fungieren und für das ökologische Gleichgewicht wichtig sind.
 
 
Narrativcheck: Erhöhen Wälder das Kohlendioxid?
In der Gemeinderatssitzung vom 27.05.2025 wurde von einem “grünen” Gemeinderatmitglied behauptet, dass Wälder CO₂ freisetzen und es daher nicht schlimm sei, sie für den Ausbau der Windkraft zu roden. Doch ein genauer Blick zeigt: Hier wird ein irreführendes EU-Narrativ aufgegriffen.

Fakten:
Viele heutige „Wälder“ sind keine natürlichen Wälder mehr, sondern Monokulturen (oft Fichten), die aus wirtschaftlichen Gründen angelegt wurden.
Diese Monokulturen sind sehr anfällig für Borkenkäfer und Sturmschäden. Abgestorbene Bäume setzen beim Verrotten CO₂ frei.
In natürlichen, gemischten Wäldern bleibt hingegen langfristig mehr CO₂ gebunden als freigesetzt wird!

Fazit:
Die CO₂-Abgabe durch verfaulende Monokulturflächen als Argument für Rodungen im Namen des Klimaschutzes zu verwenden, ist irreführend!

Gesunde, naturnahe Wälder sind und bleiben wichtige CO₂-Speicher.

Doppelmoral im Klimaschutz?
Für Windkraftanlagen wird im Namen des Klimas bedenkenlos Wald gerodet — ohne  Protest der Grünen. 
Doch bei Projekten wie Stuttgart 21 oder im Hambacher Forst wurde lautstark für jeden Baum gekämpft.
 

10. Auswirkungen auf die Tierwelt

Windkraftanlagen stellen eine Gefahr für Vögel und Fledermäuse dar, die mit den Rotorblättern kollidieren können. 

Zudem werden durch die notwendigen Rodungen Lebensräume zerstört, was die Biodiversität beeinträchtigt.

11. Infraschallbelastung

Windkraftanlagen erzeugen Infraschall, der von Anwohnern als störend empfunden wird und potenzielle gesundheitliche Auswirkungen hat.

Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien, die die negativen Auswirken auf Menschen und Tierwelt dokumentieren!

12. Wirtschaftlichkeit durch Subventionen

Nur durch staatliche Subventionen und massive finanzielle Unterstützung sind Windkraftanlagen tragfähig.

Die derzeitig 30.000 Windräder wurden seit ca. 20 Jahren gebaut und decken nur maximal 3 % des Primärenergiebedarfs.

Um auf 100 % zu kommen müßte demnach sehr sehr lange und überall Windkraftanlagen gebaut werden: 

30 x soviel als es jetzt schon gibt! → “Unmöglich”, da allein die benötigte Fläche nicht vorhanden ist!

Nicht zu vergessen ist die zwingend nötige Redundanz, damit es bei Flauten trotzdem Strom gibt!

13. Effizienz alternativer Technologien

Moderne Kernreaktoren, wie beispielsweise Dual-Fluid-Reaktoren, bieten eine höhere Energieeffizienz und könnten eine zuverlässigere und umweltfreundlichere Alternative zur Windenergie darstellen.

Weiterführende Informationen zur Funktionsweise von Dual-Fluid-Reaktoren!

14. Windverhältnisse in Bruchsal = „sehr mau“!

In der Region Bruchsal herrschen sehr schwache Windverhältnisse, was durch den Bau besonders hoher Windkraftanlagen ausgeglichen bzw. erreicht werden soll.

Dies erhöht die Kosten und verstärkt die zuvor genannten negativen Auswirkungen.

Die Windkraftanlagen wurden zunächst mit dem Rotordurchmesser von 160 m vorgestellt (220 m Gesamthöhe). (Anmerkung: die Höhe wurde von der OB verschwiegen und erst auf Rückfrage bekannt gegeben.) 

Durch die vorliegenden Windgutachten hätte das Projekt im Grunde abgeblasen werden müssen. Aber unsere grüne Bürgermeisterin widersetzt sich der Logik und Physik: nun sollen 280 m hohe Windkraftanlagen entstehen. - Diese sind dann deutlich höher als der Stuttgarter Fernsehturm.

15. Flächenvergleich: Straßen vs. Windkraft

Verkehrsflächen nehmen in Deutschland etwa 5% der Gesamtfläche ein, was rund 17.880 km² entspricht. 

Die Forderung, 2% der Landesfläche für Windkraftanlagen bereitzustellen, würde somit etwa 7.152 km² beanspruchen. 

Dies entspricht ungefähr 40% der derzeitigen Verkehrsflächen und verdeutlicht den erheblichen Flächenbedarf für die Windenergienutzung.

Für jeden der klar denken und rechnen kann, sollte erkennbar sein, dass der eingeschlagene Weg der Falsche ist! 

 

 

Der Wald ist nicht nur ein Haufen Bäume, sondern ein lebendiger Organismus, der uns mit Sauerstoff, Schönheit und Inspiration versorgt.“
– Dieter Braun –

 

 

Mitmachen!

Jede Spende ist steuerlich absetzbar.

Volksbank Kraichgau e.G.
Gegenwind Obergrombach-Kraichgau e.V.
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Verwendungszweck: Wald-Spende

 

Bitte geben Sie bei der Überweisung Ihren Namen und Ihre Adresse im Betreff ein.

Ab 300 € erhalten Sie eine Spendenquittung.

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Termine

05.06.2025 19:00 h Infoveranstaltung

Infoveranstaltung: Bürgerbegehren
Restaurant Il Gusto (TC), Joß-Fritz-Str. 11, Untergrombach
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07.03.2025 18:30 h Vortrag

Prof. Dr. Fritz Vahrenholt
Bürgerzentrum Bruchsal, Ehrenbergsaal
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