
5 Windkraftanlagen
Obergrombacher Wald

3 Windkraftanlagen
Heidelsheimer Wald

Rodung
Pro Windkraftanlage werden ca. 10.000 m² gerodet!

Bodenversiegelung
Etwa 300 LKW donnern durch den Wald!

Beton im Wald
Tonnenweise Zement

Geldverschwendung durch Subventionen
Teuer, doppelte Leistung nötig für Backup-Kraftwerke

Rettet unseren Wald!
Windkraftanlagen tragen aufgrund ihres immensen Flächenverbrauchs, der wetterabhängigen und unzuverlässigen Stromausbeute sowie ihrer häufigen Unwirtschaftlichkeit trotz Subventionen nur unbedeutend zum gesamten Primärenergiebedarf bei.
- Keine Zerstörung unserer Natur durch ineffiziente und Windräder
- Bewahrung von Heimat
Die Errichtung von Windkraftanlagen in Wäldern ist ein sehr kontroverses Thema. Folgend sind zahlreiche Kritikpunkte zusammengefasst:
Windenergie weist eine niedrige Energiedichte auf, was bedeutet, dass zur Erzeugung signifikanter Energiemengen große Flächen benötigt werden.
Trotz des massiven Ausbaus der Windkraft in Deutschland – mit rund 30.000 Anlagen – deckt diese Technologie lediglich etwa 3% des Primärenergiebedarfs.
Die Installation von Windkraftanlagen erfordert erhebliche Flächen für Fundamente, Zufahrtswege und Infrastruktur.
Dies führt zu einer zusätzlichen Versiegelung von Böden und beeinträchtigt natürliche Lebensräume.
Zum Vergleich:
Siedlungs- und Verkehrsflächen machen in Deutschland etwa 14,5% der Gesamtfläche aus.
Windenergie hängt von wechselnden Wetterbedingungen ab. Es ist keine konstante Stromversorgung gewährleistet.
Dies erfordert den Bau zusätzlicher Anlagen bzw. die Bereithaltung konventioneller Kraftwerke als Backup.
Das mindert die Effizienz und Wirtschaftlichkeit und den Wirkungsgrad der Windenergie erheblich.
Es muß doppelt investiert werden!
Die Rotorblätter von Windkraftanlagen unterliegen Verschleiß, wobei hochgiftige Mikroplastikpartikel freigesetzt werden.
Diese Partikel kontaminieren Böden und Gewässer.
Durch diese Verseuchung wird mittelfristig die landwirtschaftliche Nutzung sowie die Trinkwasserqualität massiv gefährdet.
Anmerkung:
Diese Partikel sind um das 20.000 fache giftiger als der Feinstaub von Autos!

Für den Bau von Windkraftanlagen werden seltene Erden benötigt, deren Abbau unter umweltschädlichen Bedingungen erfolgt.
Ein Großteil ( ca. 97 %) dieser Materialien stammt aus China, wo der Abbau mit erheblichen ökologischen und sozialen Problemen verbunden ist.
Dort werden zum Abbau dieser “selten Erden” gewaltige Energiemengen benötigt: zur Förderung baut China Kohlekraftwerke!

Windkraftanlagen benötigen massive Fundamente aus Stahlbeton, um stabil zu stehen.
Ein einzelnes Windrad kann je nach Größe zwischen 1.000 und 3.000 Tonnen Beton benötigen.
Die Betonherstellung verursacht hohe CO₂-Emissionen, da Zementproduktion energieintensiv ist.

Beim Bau und Rückbau gelangen Mikropartikel von Kunststoffen und Chemikalien ins Erdreich.
Zusatzstoffe im Beton oder Korrosionsschutzmittel für Stahl belasten die Umwelt nachhaltig.

Windräder bestehen aus Materialien wie Verbundstoffen, die schwer bis gar nicht zu recyceln sind, insbesondere die Rotorblätter.
Nach der Stilllegung eines Windrads bleibt das Fundament oft im Boden zurück, weil eine vollständige Entfernung sehr aufwendig und teuer ist.
Flächen für landwirtschaftliche oder natürliche Nutzung werden hochwahrscheinlich unbrauchbar durch diese Umweltverschmutzung!
Für die Errichtung und späteren Wartung von Windkraftanlagen in Wäldern werden riesige Flächen gerodet. Es werden Bäume gefällt, was zu einer Reduzierung der Waldflächen führt.
Die Gesamtanzahl der LKW-Fahrten liegt grob bei 180 bis 300 Fahrten. In waldreichen Gebieten fallen zusätzliche Fahrten für die Erschließung von Zugangswegen und die Rodung an.
Dies steht im Widerspruch zu Klimaschutzzielen, da Wälder als CO₂-Speicher fungieren und für das ökologische Gleichgewicht wichtig sind.
Windkraftanlagen stellen eine Gefahr für Vögel und Fledermäuse dar, die mit den Rotorblättern kollidieren können.
Zudem werden durch die notwendigen Rodungen Lebensräume zerstört, was die Biodiversität beeinträchtigt.

Windkraftanlagen erzeugen Infraschall, der von Anwohnern als störend empfunden wird und potenzielle gesundheitliche Auswirkungen hat.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien, die die negativen Auswirken auf Menschen und Tierwelt dokumentieren!

Nur durch staatliche Subventionen und massive finanzielle Unterstützung sind Windkraftanlagen tragfähig.
Die derzeitig 30.000 Windräder wurden seit ca. 20 Jahren gebaut und decken nur maximal 3 % des Primärenergiebedarfs.
Um auf 100 % zu kommen müßte demnach sehr sehr lange und überall Windkraftanlagen gebaut werden:
30 x soviel als es jetzt schon gibt! → “Unmöglich”, da allein die benötigte Fläche nicht vorhanden ist!
Nicht zu vergessen ist die zwingend nötige Redundanz, damit es bei Flauten trotzdem Strom gibt!

Moderne Kernreaktoren, wie beispielsweise Dual-Fluid-Reaktoren, bieten eine höhere Energieeffizienz und könnten eine zuverlässigere und umweltfreundlichere Alternative zur Windenergie darstellen.
Weiterführende Informationen zur Funktionsweise von Dual-Fluid-Reaktoren!

In der Region Bruchsal herrschen sehr schwache Windverhältnisse, was durch den Bau besonders hoher Windkraftanlagen ausgeglichen bzw. erreicht werden soll.
Dies erhöht die Kosten und verstärkt die zuvor genannten negativen Auswirkungen.
Die Windkraftanlagen wurden zunächst mit dem Rotordurchmesser von 160 m vorgestellt (220 m Gesamthöhe). (Anmerkung: die Höhe wurde von der OB verschwiegen und erst auf Rückfrage bekannt gegeben.)
Durch die vorliegenden Windgutachten hätte das Projekt im Grunde abgeblasen werden müssen. Aber unsere grüne Bürgermeisterin widersetzt sich der Logik und Physik: nun sollen 280 m hohe Windkraftanlagen entstehen. - Diese sind dann deutlich höher als der Stuttgarter Fernsehturm.

Verkehrsflächen nehmen in Deutschland etwa 5% der Gesamtfläche ein, was rund 17.880 km² entspricht.
Die Forderung, 2% der Landesfläche für Windkraftanlagen bereitzustellen, würde somit etwa 7.152 km² beanspruchen.
Dies entspricht ungefähr 40% der derzeitigen Verkehrsflächen und verdeutlicht den erheblichen Flächenbedarf für die Windenergienutzung.
Für jeden der klar denken und rechnen kann, sollte erkennbar sein, dass der eingeschlagene Weg der Falsche ist!
Der Wald ist nicht nur ein Haufen Bäume, sondern ein lebendiger Organismus, der uns mit Sauerstoff, Schönheit und Inspiration versorgt.“
– Dieter Braun –
Jede Spende ist steuerlich absetzbar.
Volksbank Kraichgau e.G.
Gegenwind Obergrombach-Kraichgau e.V.
IBAN: DE58 6729 2200 0000 0826 35
Verwendungszweck: Wald-Spende
Bitte geben Sie bei der Überweisung Ihren Namen und Ihre Adresse im Betreff ein.
Ab 300 € erhalten Sie eine Spendenquittung.
Termine
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt
Bürgerzentrum Bruchsal, Ehrenbergsaal
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Die Wahrheit über CO2:
- Der Anteil von CO2 ist sehr gering!
- CO2 ist natürlicher Gegenpol von O2!
(Photosynthese + Oxidation)




