Weil ...
Wind ist nur „nett“,...
… trägt mit all seiner Unstetigkeit und Ineffizienz nur unbedeutend zur Lösung unserer Energieversorgung bei!
→ 3 % Windenergie bei 30.000 Windrädern
→97 % des Primärenergiebedarfs werden NICHT durch Wind erzeut!
Geringe Energiedichte
Die Energiedichte ist eine physikalische Größe, die angibt, wie viel Energie in einer bestimmten Masse oder einem bestimmten Volumen eines Stoffes gespeichert ist. Man unterscheidet dabei zwischen der gravimetrischen Energiedichte (Energie pro Masse, z. B. Joule pro Kilogramm) und der volumetrischen Energiedichte (Energie pro Volumen, z. B. Joule pro Kubikmeter).
Im Kontext der Windenergie bedeutet eine niedrige Energiedichte, dass der Wind pro Volumeneinheit relativ wenig Energie enthält. Um dennoch signifikante Energiemengen zu erzeugen, müssen Windkraftanlagen große Luftvolumen durchströmen, was durch entsprechend große Rotoren und die Platzierung zahlreicher Anlagen über ausgedehnte Flächen erreicht wird.
Zum Vergleich: Fossile Brennstoffe wie Erdöl oder Kohle besitzen eine hohe Energiedichte, da sie in kompakter Form viel Energie speichern. Wind hingegen ist eine diffuse Energiequelle, weshalb zur Erzeugung vergleichbarer Energiemengen ein Vielfaches an Flächen für Windparks benötigt werden.
In Deutschland betrug die installierte Leistung der Windenergie an Land Ende 2024 etwa 58 Megawatt (MW), verteilt auf rund 28.443 Windkraftanlagen. Auf See waren es zusätzlich 8 MW mit 1.539 Anlagen.
Diese Zahlen verdeutlichen den Flächenbedarf und die Anzahl der Anlagen, die erforderlich sind, um einigermaßen Energie aus Windkraft zu gewinnen.

Zerstörung von Lebensraum
Ein wesentlicher Nachteil der Waldrodung für die Errichtung von Windrädern ist der Verlust wertvoller Ökosysteme.
Wälder sind Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, die durch die Abholzung verdrängt oder gefährdet werden.
Wälder wirken als natürliche CO₂-Speicher, die zur Aufrecherhaltung des klimatischen Gleichgewichts maßgeblich beitragen. Wird ein Wald gerodet oder werden breite Schneisen geschlagen, geht diese natürliche Funktion verloren, und es entsteht zusätzlicher CO₂-Ausstoß durch die Zersetzung der Biomasse.
Weiterhin beeinträchtigen Rodungen die Bodenstabilität, das lokale Mikroklima verändern und die Wasserhaushalte der Region stören.
Diese ökologischen Eingriffe sollten vermieden werden, um negative Auswirkungen zu minimieren.

- Konventionelle Energieträger sind effizienter als alle “sogenannten erneuerbaren” Energien!
- Vergleicht man dies mit moderner Kernenergie wird klar, dass alle anderen, gerade Wind/Solar völlig vernachlässigbar sind!
Erläuterung zur Grafik:
Aufgrund der extrem hohen Energiebeute von Uran ist die die x-Achse des Säulendiagramms bewußt extrem gestaucht und damit ungleichmäßig (nicht linear) skaliert. So werden sowohl kleinere Werte als auch der extrem ausreißende Wert (Uran) dargestellt.
Wenn man das Schaubild ausdrucken wollte, wäre die Uransäule etwa 1,1 km (!!!) hoch, während die anderen so blieben wie im Diagramm!
Alle anderen Energiearten sind im direkten Vergleich völlig unbedeutend - Dies verdeutlicht, die offensichtliche Verschwendung von Subventionen in Wind- und Solaranlagen!
Uran | ca. 80.000.000 MJ/kg | Extrem hohe Dichte (nukleare Reaktionen bieten die höchste Energiedichte). |
Erdgas | ca. 55 MJ/kg | Sehr effizient, fossiler Energieträger. |
Erdöl | ca. 42 MJ/kg | Höhere Dichte als Kohle, flüssige Form ermöglicht einfache Nutzung. |
Kohle | ca. 24–30 MJ/kg | Fossiler Brennstoff mit mittlerer Energiedichte. |
Windenergie | ca. 0,5–2 W/m² (pro Flächeneinheit) | Sehr geringe Dichte, großflächige Nutzung erforderlich. |
Solarenergie | ca. 5–20 W/m² (pro Flächeneinheit) | Höhere Dichte als Wind, aber ebenfalls flächenintensiv. |
